Die Videotechnologie der DJI Mavic 3 Thermal Drohne: Ein technischer Einblick

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Die Videotechnologie der DJI Mavic 3 Thermal Drohne: Ein technischer Einblick

In der schnelllebigen Welt der Drohnentechnologie setzt DJI weiterhin Maßstäbe. Mit der Einführung der Mavic 3 Thermal Drohne hat DJI erneut demonstriert, warum sie als einer der Marktführer in der Branche gelten. Ein zentrales Merkmal, das besondere Aufmerksamkeit verdient, ist die Videoübertragungstechnologie dieses Modells. Dieser Beitrag soll einen detaillierten Blick auf das Videotransfer-System der Mavic 3 Thermal werfen und dessen Bedeutung im modernen Drohnenflug hervorheben.

Hohe Auflösung und Detailtreue
Die Mavic 3 Thermal besitzt eine fortschrittliche Zoom-Tageslichtkamera und Wärmebildkamera , die in der Lage ist, hochauflösende Bilder und Videos aufzunehmen. Dabei wird nicht nur das sichtbare Licht erfasst, sondern dank der Thermaltechnologie auch Infrarotstrahlung. Dies ermöglicht gestochen scharfe Aufnahmen sowohl bei Tageslicht als auch in dunkleren Umgebungen. Diese Daten müssen übertragen werden damit der Nutzer die Videoqualität auch nutzen kann.

OcuSync-Technologie der Mavic 3 Thermal
Ein zentrales Merkmal der Mavic 3 Thermal ist die Nutzung von DJIs OcuSync-Technologie. Dieses Übertragungssystem garantiert eine stabile, hochauflösende Videoübertragung über größere Entfernungen hinweg. Die Latenzzeit – also die Verzögerung zwischen dem, was die Drohne „sieht“, und dem, was auf dem Empfangsgerät des Benutzers angezeigt wird – ist minimal, was für Echtzeitanwendungen entscheidend ist. Die Mavic 3 thermal OcuSync Übertragung bietet auch Übertragungen NLOS an. Dies bedeutet dass die Drohne auch hinter Hindernisse fliegen kann und das Videosignal noch übertragen wird. Bei einem Wald haben wir in der Praxis 300m getestet.  Wer hier deutlich mehr NLOS Power möchte, ist mit der M350 von DJI am besten dran. Die Mavic 3 Thermal bietet aber für das kosteneffiziente Package tolle Performance.

Zwei Frequenzbänder
Die Mavic 3 Thermal kann automatisch zwischen 2,4 GHz und 5,8 GHz wechseln, je nachdem, welches Frequenzband die stabilste Verbindung bietet. Dies minimiert Interferenzen und gewährleistet eine störungsfreie Videokommunikation. Die Übermittlung ist codiert und nutzt dabei einen Videopuffer um die Bilder nach Reihenfolge wieder richtig einzufügen. Die integrierte starke FPGA Hardware der DJI Mavic 3 Thermal macht dies möglich. Der Nutzer erhält ein REAL-TIME Erlebnis mit einer Latenz weniger als 200ms.

Dynamische Datenrateanpassung
Die Drohne kann ihre Datenübertragungsrate dynamisch anpassen, je nach der Qualität der Verbindung und der Entfernung zwischen der Drohne und dem Piloten. Dies stellt sicher, dass das Videomaterial immer mit der bestmöglichen Qualität übertragen wird. Bitte beachten Sie, dass aufgenommene Bilder auf der SD-Karte der Drohne direkt gespeichert werden. Das bedeutet, wenn Sie Photos oder Videos per Befehl speichern, werden diese nicht auf der Fernbedienung gespeichert sondern in voller Qualität auf der SD-Karte.  Die Setting sind im Controller auch noch separat einzustellen.

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